Osnabrück/Stadt

Ein besinnlicher Gang (Minuten - viele Stunden)
Fotos: ab Dezember 2010

Parkplatz:
öffentlicher Parkplatz Süntelstraße/Ecke Veilchenstraße
49088 Osnabrück

Busverbindung:
Linie 41 Haltestelle Hasefriedhof
Linien 51/52/53 Haltestelle Bürgerpark

Wegeführung: Übersichtskarte

aus der Broschüre zum Hasefriedhof von Ernst Kosche
Herausgeber: Förderkreis Hasefriedhof-Johannisfriedhof
erhältlich in allen örtlichen Buchhandlungen und gleich nebenan
bei Blumen Kersten an der Bramscher Str. 93-95

Hunde dürfen an der Leine mit auf den Friedhof.
Bitte in jedem Fall eventuelle Hinterlassenschaften entfernen!

Einkehrempfehlung:
Der Grieche

Der Hasefriedhof ist ein über 200 Jahre alter historischer Friedhof, der bei seiner Eröffnung 1808 noch am Stadtrand lag. HIER eine Kurzbeschreibung des Friedhofs. Ausführliche Informationen gibt es in der Broschüre zum Hasefriedhof, ein sehr interessanter Führer zu den bedeutenden Grabdenkmälern und den Besonderheiten des Friedhofs.

"Der Verkaufserlös dieser Broschüre dient der Erhaltung und Restaurierung von Grabmalen
auf den alten Friedhöfen.

Spenden für diesen Zweck sind herzlich willkommen:

Kontonummer des Förderkreises 18010, Sparkasse Osnabrück, Bankleitzahl 265 501 05"

Quelle: Broschüre Der Hasefriedhof von Ernst Kosche

Natürlich freut sich der gemeinnützige Verein Förderkreis Hasefriedhof-Johannisfriedhof e.V.
auch über weitere aktive oder fördernde Mitglieder.

Und HIER ist die Broschüre sehr gut beschrieben.

Mehr Infos zu möglichen Führungen unter folgendem Link:

Zeitseeing - Friedhofsführungen

StadtLandführungen Osnabrück - Stadtteilführung Hase- oder Johannisfriedhof

StadtLandführungen Osnabrück - Hasefriedhof - Auf Rosen gebettet
 

Aktualisierung
Zwischenzeitlich (13.02.2013) wurde die Stiftung "Historisches Bewahren denkmalgeschützter Friedhofskultur in Osnabrück" mit  Mitteln der Stadt Osnabrück gegründet.
http://www.hasefriedhof-johannisfriedhof.de
U.a. kann auf dieser Homepage der Stiftung ein Veranstaltungsflyer heruntergeladen werden, auch wird dort auf die Geocache-Tour  "Von Grabsteinen und Stolpersteinen" hingewiesen. (aktualisiert am 18.08.2013)

Diese älteste von drei Wageneinfahrten führt von der Bramscher Straße aus in den Hasefriedhof, Abteilung I. Die beiden Figuren an den Eingangspfeilern stellen sinnbildlich den Schlaf und seinen großen Bruder, den Tod dar. Links der Todesgenius Thanatos mit einem Tränentuch, rechts der Schlaf-genius Hypnos. Beide halten die Fackel nach unten gerichtet - ein Symbol des verlöschenden Lebens.

Weitere Fotos zum Hasefriedhof gibt es in der Fotogalerie (wird in unregelmäßigen Zeitabständen ergänzt)