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Bramsche/Pente Schleptruper Egge - Rundfunksender - Blauer See |
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Start
Einkehr |
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Juli 2013, aktualisiert am 3.11.2017 |
Der Wanderparkplatz Penter Knapp liegt direkt gegenüber des ehemaligen Kaffeehauses Penter Knapp an der Osnabrücker Straße. Die 8 TERRAvita-Wandertouren liegen im wesentlichen westlich dieses Parkplatzes und sind von daher günstiger vom Standort Pente aus zu erwandern. Die dazugehörigen GPS-Daten wurden von TERRAvita HIER veröffentlicht. | ||
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Wir wandern also in östlicher Richtung und queren dazu die B68 über die rote Brücke. Für Stöckelschuhe ist der Weg nicht geeignet (dennoch sollte man sie sicherlich nicht an Ort und Stelle entsorgen), der Asphalt endet nämlich nur wenige Meter hinter der Brücke. Dann geht es auf Waldwegen (700 m davon leider ein frisch angelegter Schotterweg), auf Wurzel- und auch Graspfaden durch die Penter und Schleptruper Egge. Der Hünenweg verläuft direkt auf dem Kamm, unsere Schlenker rechts und links könnte man auch "Runter-Rauf" benennen - keinerlei starke Steigungen, aber an diesem schwülwarmen Tag kommen wir dennoch ins Schwitzen. | ||
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Waldheidelbeeren gibt es auf dieser Runde in Massen und beim Wegekreuz "Auf der Egge" auch eine Wanderhütte. Hier biegen wir rechts ab. Nach ca 100 Metern biegen wir links ab auf den bereits erwähnten Schotterweg. | ||
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700m weiter biegen wir wieder links ab. Zu unserer Freude geht es jetzt auf wurzeldurchsetztem Pfad weiter, der uns zum Hünenweg zurück führt. Schon äußerst früh warnt ein Schild vorm Eisfall im Verlauf des weiteren Weges. Nun, heute droht keine derartige Gefahr und umkippen wird die 234m hohe Sendeanlage sicher auch nicht, die Stahlseile sind schon beeindruckend, ebenso die "Lautäußerungen" der "Turm-Energie". Wir umrunden das Turmgelände und biegen bei einer Bank in einen kaum sichtbaren Pfad ein, der unweit des Zaunes entlangführt und ganz allmählich immer deutlicher zu erkennen ist. |
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Wieder auf dem Hünenweg angekommen, geht es bis zum schon bekannten Wegekreuz "Auf der Egge". Wir biegen hier rechts ab und dann nach ca. 200 Metern links in einen Pfad, der im Sommer schon etwas zugewachsen sein kann - aber nur beim unmittelbaren Einstieg. Wir folgen seinen Windungen, bemüht den "Blauen See" zu finden. Schließlich gehört dieser zum Kulturerbe Niedersachsens. Es gibt ein altes Foto, das die Korallenoolith-Sandsteine am "Blauen See" zeigt. Dazu: HIER KLICKEN Dieser Wiehengebirgssandstein ist so hart, dass noch im 2. Weltkrieg damit die Straßen befestigt wurden. Heute hat das Gelände nicht mehr viel mit dem alten Foto gemein. Man sieht zwar mehrere Hügel in der Umgebung des Sees, aber sie sind inzwischen alle bewachsen. Auch der See schimmert nicht mehr blau, hat dafür aber eine schleimig grüne Oberfläche und sondert einen fauligen Geruch ab. Nach diesem kleinen Abstecher geht es weiter auf Pfaden zurück zum Hünenweg und zum Parkplatz. |
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Aktualisierung: Diese Seite wurde nach einem Nutzerhinweis bzgl. Text und Linksetzung am 3.11.2017 aktualisiert. Ob die Wegeführung aktuell wie dargestellt noch möglich ist, haben wir nicht überprüft. Über Hinweise diesbezüglich würden wir uns freuen. |
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Kurzinfo Diese Seiten enthalten im wesentlichen Touren, die wir bis Ende 2017 unternommen haben. Leider können wir aus zeitlichen Gründen weder neue Wandervorschläge hinzufügen, noch die alten Vorschläge oder unsere Homepage aktualisieren. Vielleicht funktioniert deshalb so mancher Link nicht mehr oder es wird zu falschen Seiten weitergeleitet. Tracks können evtl. nicht mehr vollständig nachgewandert werden; z.B. wegen neuer Baugebiete, neu angelegter Straßen, zugewucherter Pfade, gesperrter Wege, ... Vorgeschlagene Einkehrmöglichkeiten, Wanderkarten usw.wird es eventuell nicht mehr geben... Dafür bitten wir um Verständnis. |
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